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Kolumbien |

Viele Verschüttete bei Erdrutsch in Medell?­n

Ein Erdrutsch in der kolumbianischen Stadt Medellín hat nach lokalen Medienberichten am Sonntag rund 200 Menschen unter sich begraben. Nach Angaben des Roten Kreuzes, gerieten mehr als zehn Häuser unter die Schlammmassen.

Die Tageszeitung "El Tiempo" berichtet von bislang sieben Menschen, die lebend geborgen werden konnten. Die Behörden haben den Notstand ausgerufen, Staatspräsident Juan Manuel Santos wird am Montagmorgen an der Unglücksstelle erwartet.

Der Erdrutsch ereignete sich am Nachmittag (5.12.) im Viertel Bello, im Norden der zweitgrößten Stadt Kolumbiens. In den vergangenen Wochen hatte es in Kolumbien heftige Regenfälle gegeben. Fast das gesamte Land litt unter den Unwettern, bei denen mindestens 176 Menschen ums Leben kamen und 1,5 Millionen Menschen obdachlos wurden. Meteorologen sprechen von den heftigsten Regenfällen der letzten 40 Jahre. (TK)

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