Mehr als 70 Tote nach heftigen Regenfällen
In Brasilien sind bei starken Regenfällen gefolgt von Erdrutschen mindestens 73 Menschen ums Leben gekommen. Es werden noch etliche Menschen vermisst. Rettungskräfte suchen nach Verschütteten.
Allein auf der Touristeninsel Ilha Grande starben am Neujahrstag laut Behörden 28 Menschen. 14 kamen in einem Armenviertel nahe der Küstenstadt Angra dos Reis ums Leben. Im Bundesstaat Rio de Janeiro wurden fast 80 Schwammlawinen registriert. Seit Mittwoch vergangener Woche waren in der Region fast 30 Zentimeter Regen gefallen.