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Paraguay plant südamerikanischen "Jakobsweg"

Pilgergruppen beim WJT 2019 in Panama. Sicherlich eine Zielgruppe für den neuen Weg. (Jürgen Escher / Adveniat)

In Paraguay plant die Tourismusbehörde den Bau eines neuen Pilgerweges. Er soll laut einer Mitteilung vom Donnerstag (Ortszeit) mehr als 30 Jesuiten-Dörfer miteinander verbinden, die im 17. und 18. Jahrhundert in Paraguay, Argentinien, Brasilien, Uruguay und Bolivien entstanden. "Wir orientieren uns damit am Jakobsweg in Europa", sagte ein Behördensprecher.

Zu den Orten zählt etwa die im 17. Jahrhundert gegründete Reduktion San Ignacio Mini auf argentinischem Gebiet. Mithilfe der Anlage wollten die Jesuiten die einheimischen Guarani missionieren. In der Blütezeit von San Ignacio Mini sollen dort etwa 4.000 Menschen gewohnt haben. Seit 1984 sind die Ruinen der Reduktion Teil des Unesco-Weltkulturerbes. (KNA)

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