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Honduras |

Erneut Umweltaktivisten in Honduras ermordet

Der Fluss Guapinol wird seit 2014 von der waltenden Eisen­oxid­mine verschmutzt. Anwohner und Aktivisten setzen sich unter Lebensgefahr hier für den Umweltschutz. Foto: Peg HunterCC BY-NC 2.0

In Honduras sind erneut zwei Umweltschützer getötet worden. Bei den Opfern soll es sich um zwei Männer handeln, die sich für den Schutz des Nationalparks Montana de Botaderos sowie des Flusses Guapinol eingesetzt haben, wie das Portal Proceso (Sonntag Ortszeit) berichtet.

Den Berichten zu Folge sollen sie am Wochenende an der Karibikküste des mittelamerikanischen Landes von unbekannten Auftragsmördern getötet worden sein. Unter anderem hatten sie sich gegen neue Bergbauprojekte in der Region eingesetzt. Umweltorganisationen hatten zuletzt berichtet, dass lokale Aktivisten der Diskriminierungskampagne eines Bergbauunternehmens ausgesetzt waren. Honduras gilt als eines der weltweit gefährlichsten Länder für Umweltschützer.

Quelle: KNA

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